Bereits mit sechs Jahren bekommt Benyamin Nuss Klavierunterricht. Inspiriert und gefördert wird er dabei von seinem Vater, dem Posaunisten Ludwig Nuss, und dessen Bruder Hubert, einem Pianisten, beides international renommierte Jazzmusiker und Komponisten. So wächst Benyamin nicht nur mit Musik unterschiedlicher Genres auf, sondern macht Klassik und Jazz regelrecht zu seiner Passion. Als Zehnjähriger beginnt er, angeregt durch “Doctor gradus ad parnassum” aus “Children’s Corner”, sich intensiv mit dessen Komponisten Claude Debussy und bald auch mit dem Werk von Maurice Ravel zu befassen.

Faszinieren ihn anfangs vor allem die Klangfarben und Harmonien der Impressionisten, so findet er bald mehr und mehr zu den Romantikern – Rachmaninow, Liszt und Chopin gehören noch heute zu seinen Lieblingskomponisten. Wie elegant und emotional er deren Musik verinnerlichte, beweisen auch die ersten Preise beim Bundeswettbewerb “Jugend musiziert”, beim Steinway Wettbewerb (2005), beim internationalen Wettbewerb “Prix d’amadeo de piano” (2006), sowie ein Stipendium der Hochbegabtenstiftung “Best of NRW” (2008). Benyamin Nuss, der seit 2008 an der Musikhochschule Köln bei Prof. Ilja Scheps studiert, lebt seine Leidenschaft zur Musik – im Konservatorium, bei Klavierkonzerten in der Berliner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt und auf Tournee mit Jazzbands. Kein geringerer als Rolando Villazón stellte ihn in der TV-Produktion “Die Stars von Morgen” einem großen europäischen Publikum vor.
Im In- und Ausland konzertierte Benyamin als Solist mit diversen Spitzenorchester von Köln über Stockholm und Tokio, bis hin zu Chicago und London. Er holte sich zudem Anregungen bei Anatol Ugorsky, Stanislav Bunin, Dmitri Bashkirov und Ragna Schirmer. 2015 Benyamin Nuss geht zum 2. Mal in China auf Tournee und tourt mit dem japanischen Dirigenten Kazuki Yamada und Gershwins “Rhapsody in Blue”/Ravels “Klavierkonzert in G” durch Japan touren.

Doch neben den Klassikern besitzt Nuss eine tiefe Faszination für die Welt der digitalen Spiele und ihr Klangwelten. Mit Pianoversionen bekannter Spielesoundtracks gelingt es Nuss mit großem Erfolgt auch junge Zuhörer in die Konzerthäuser zu locken und spielt auf großen Messen und Conventions der Videospieleszene. 2019 veröffentlicht Benyamin Nuss erstmalig bei dem Berliner Label Neue Meister das Pianoalbum “Fantasy Worlds” – eine Hommage an die Klangwelten der Videospielmusik von Nobuo Uematsu, Masashi Hamauzu, Yoko Shimomura, Hitoshi Sakimoto, Masayoshi Soken und dem Spieleklassiker “Final Fantasy”.

#Youtube: PLq0xNDL207tiw2jDdpKC9FqR38g7dWpnU

Benyamin Nuss

Bereits mit sechs Jahren bekommt Benyamin Nuss Klavierunterricht. Inspiriert und gefördert wird er dabei von seinem Vater, dem Posaunisten Ludwig Nuss, und dessen Bruder Hubert, einem Pianisten, beides international renommierte Jazzmusiker und Komponisten. So wächst Benyamin nicht nur mit Musik unterschiedlicher Genres auf, sondern macht Klassik und Jazz regelrecht zu seiner Passion. Als Zehnjähriger beginnt er, angeregt durch "Doctor gradus ad parnassum" aus "Children's Corner", sich intensiv mit dessen Komponisten Claude Debussy und bald auch mit dem Werk von Maurice Ravel zu befassen.

Faszinieren ihn anfangs vor allem die Klangfarben und Harmonien der Impressionisten, so findet er bald mehr und mehr zu den Romantikern – Rachmaninow, Liszt und Chopin gehören noch heute zu seinen Lieblingskomponisten. Wie elegant und emotional er deren Musik verinnerlichte, beweisen auch die ersten Preise beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert", beim Steinway Wettbewerb (2005), beim internationalen Wettbewerb "Prix d'amadeo de piano" (2006), sowie ein Stipendium der Hochbegabtenstiftung "Best of NRW" (2008). Benyamin Nuss, der seit 2008 an der Musikhochschule Köln bei Prof. Ilja Scheps studiert, lebt seine Leidenschaft zur Musik – im Konservatorium, bei Klavierkonzerten in der Berliner Philharmonie, der Alten Oper Frankfurt und auf Tournee mit Jazzbands. Kein geringerer als Rolando Villazón stellte ihn in der TV-Produktion "Die Stars von Morgen" einem großen europäischen Publikum vor.
Im In- und Ausland konzertierte Benyamin als Solist mit diversen Spitzenorchester von Köln über Stockholm und Tokio, bis hin zu Chicago und London. Er holte sich zudem Anregungen bei Anatol Ugorsky, Stanislav Bunin, Dmitri Bashkirov und Ragna Schirmer. 2015 Benyamin Nuss geht zum 2. Mal in China auf Tournee und tourt mit dem japanischen Dirigenten Kazuki Yamada und Gershwins "Rhapsody in Blue"/Ravels "Klavierkonzert in G" durch Japan touren.

Doch neben den Klassikern besitzt Nuss eine tiefe Faszination für die Welt der digitalen Spiele und ihr Klangwelten. Mit Pianoversionen bekannter Spielesoundtracks gelingt es Nuss mit großem Erfolgt auch junge Zuhörer in die Konzerthäuser zu locken und spielt auf großen Messen und Conventions der Videospieleszene. 2019 veröffentlicht Benyamin Nuss erstmalig bei dem Berliner Label Neue Meister das Pianoalbum "Fantasy Worlds" – eine Hommage an die Klangwelten der Videospielmusik von Nobuo Uematsu, Masashi Hamauzu, Yoko Shimomura, Hitoshi Sakimoto, Masayoshi Soken und dem Spieleklassiker "Final Fantasy".

#Youtube: PLq0xNDL207tiw2jDdpKC9FqR38g7dWpnU

Veröffentlichungen

www.berlin-classics-music.com