Bereits seit nunmehr 10 Jahren überzeugt das Goldmund Quartett durch sein exquisites Spiel (SZ) und seine so vielschichtige Homogenität (SZ) in ihren Interpretationen der großen klassischen und modernen Werke der Quartettliteratur. Ihre Innerlichkeit, die unglaublich feine Intonation und die bis ins kleinste Detail erarbeiteten Phrasierungen begeistern das Publikum weltweit.

Die Preisträger der bekannten International Wigmore Hall String Competition 2018 und der Melbourne International Chamber Music Competition 2018 wurden von der European Concert Hall Organisation als Rising Stars der Saison 2019/20 ernannt. Ab 2019 werden sie das Paganini Quartett von Antonio Stradivari spielen, zur Verfügung gestellt von der Nippon Music Foundation. Darüber hinaus wird dem Quartett im März 2020 der Musikpreis der Jürgen Ponto-Stiftung verliehen.

Nach ihrem Debut beim Rheingau Musik Festival im August 2019 begibt sich das Quartett in der Saison 2019/20 zunächst auf Rising Star Tournee in die großen Säle Europas wie die Philharmonie de Paris, Amsterdam Concertgebouw, Festspielhaus Baden-Baden, Palais des Beaux-Arts de Bruxelles, Konzerthuset Stockholm, Wiener Konzerthaus und viele andere. Weitere Höhepunkte der Saison sind Tourneen in Schweden und Australien sowie Auftritte bei den Frankfurter Museumskonzerten, der Streichquartett-Biennale Amsterdam und der Hörtnagel Reihe in München. Zu den Highlights der vergangenen Saisons zählen Debuts im Musikverein Graz, Boulez Saal Berlin, Marvao Festival, Fjord Classics Festival Norwegen und Schlern Music Festival.

2016 erschien bei NAXOS die Debut-CD des Quartetts mit Werken Haydns, die bei der BBC, The Strad Magazine, Gramophone Magazine, dem American Record Guide, Applaus, Bayerischen Rundfunk und vielen mehr hervorragende Rezensionen erhielt. 2018 erschien die zweite CD des Quartetts mit Werken von Schostakowitsch bei Berlin Classics.

Jüngste Auszeichnungen sind der zweite Preis und Sonderpreis für die beste Interpretation eines Streichquartetts des 20. Jahrhunderts bei der Wigmore Hall International String Quartet Competition 2018 sowie ein erster Preis und Preis für die beste Interpretation des Auftragwerkes bei der Melbourne International Chamber Music Competition 2018. Des weiteren ist das Quartett Preisträger des Bayerischen Kunstförderpreises und des Karl-Klinger Preises des ARD-Wettbewerbs 2016.

Neben Studien bei Mitgliedern des Alban Berg Quartetts, unter anderem bei Günter Pichler an der Escuela Superior de Música Reina Sofia und dem Artemis Quartetts in Berlin, gaben Meisterkurse und Studien bei Mitgliedern des Hagen, Borodin, Belcea, Ysaye und Cherubini Quartetts, Ferenc Rados, Eberhard Feltz und Alfred Brendel dem Quartett wichtige musikalische Impulse.

Konzerte führten das Quartett in die wichtigsten Konzertsäle und Kammermusikreihen in Dänemark, Frankreich, Norwegen, Spanien, Italien, Schweiz, Kanada, China, Australien und die USA. Zu den Kammermusikpartnern zählen Künstler wie Jörg Widmann, Ksenija Sidorova, Pablo Barragan, Alexey Stadler und Wies de Boevé.

Photo: Nikolaj Lund

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Goldmund Quartet

Bereits seit nunmehr 10 Jahren überzeugt das Goldmund Quartett durch sein exquisites Spiel (SZ) und seine so vielschichtige Homogenität (SZ) in ihren Interpretationen der großen klassischen und modernen Werke der Quartettliteratur. Ihre Innerlichkeit, die unglaublich feine Intonation und die bis ins kleinste Detail erarbeiteten Phrasierungen begeistern das Publikum weltweit.

Die Preisträger der bekannten International Wigmore Hall String Competition 2018 und der Melbourne International Chamber Music Competition 2018 wurden von der European Concert Hall Organisation als Rising Stars der Saison 2019/20 ernannt. Ab 2019 werden sie das Paganini Quartett von Antonio Stradivari spielen, zur Verfügung gestellt von der Nippon Music Foundation. Darüber hinaus wird dem Quartett im März 2020 der Musikpreis der Jürgen Ponto-Stiftung verliehen.

Nach ihrem Debut beim Rheingau Musik Festival im August 2019 begibt sich das Quartett in der Saison 2019/20 zunächst auf Rising Star Tournee in die großen Säle Europas wie die Philharmonie de Paris, Amsterdam Concertgebouw, Festspielhaus Baden-Baden, Palais des Beaux-Arts de Bruxelles, Konzerthuset Stockholm, Wiener Konzerthaus und viele andere. Weitere Höhepunkte der Saison sind Tourneen in Schweden und Australien sowie Auftritte bei den Frankfurter Museumskonzerten, der Streichquartett-Biennale Amsterdam und der Hörtnagel Reihe in München. Zu den Highlights der vergangenen Saisons zählen Debuts im Musikverein Graz, Boulez Saal Berlin, Marvao Festival, Fjord Classics Festival Norwegen und Schlern Music Festival.

2016 erschien bei NAXOS die Debut-CD des Quartetts mit Werken Haydns, die bei der BBC, The Strad Magazine, Gramophone Magazine, dem American Record Guide, Applaus, Bayerischen Rundfunk und vielen mehr hervorragende Rezensionen erhielt. 2018 erschien die zweite CD des Quartetts mit Werken von Schostakowitsch bei Berlin Classics.

Jüngste Auszeichnungen sind der zweite Preis und Sonderpreis für die beste Interpretation eines Streichquartetts des 20. Jahrhunderts bei der Wigmore Hall International String Quartet Competition 2018 sowie ein erster Preis und Preis für die beste Interpretation des Auftragwerkes bei der Melbourne International Chamber Music Competition 2018. Des weiteren ist das Quartett Preisträger des Bayerischen Kunstförderpreises und des Karl-Klinger Preises des ARD-Wettbewerbs 2016.

Neben Studien bei Mitgliedern des Alban Berg Quartetts, unter anderem bei Günter Pichler an der Escuela Superior de Música Reina Sofia und dem Artemis Quartetts in Berlin, gaben Meisterkurse und Studien bei Mitgliedern des Hagen, Borodin, Belcea, Ysaye und Cherubini Quartetts, Ferenc Rados, Eberhard Feltz und Alfred Brendel dem Quartett wichtige musikalische Impulse.

Konzerte führten das Quartett in die wichtigsten Konzertsäle und Kammermusikreihen in Dänemark, Frankreich, Norwegen, Spanien, Italien, Schweiz, Kanada, China, Australien und die USA. Zu den Kammermusikpartnern zählen Künstler wie Jörg Widmann, Ksenija Sidorova, Pablo Barragan, Alexey Stadler und Wies de Boevé.

Photo: Nikolaj Lund

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