Max Volbers gehört als Blockflötist, Cembalist und vermehrt auch als Ensembleleiter zu den vielseitigsten jungen Musikern im Bereich der Alten Musik. Ganz im Sinne der Klangwelten des 17. und 18. Jahrhunderts, in denen Musiker:innen selbstverständlich mehrere Instrumente beherrschten, beleuchtet er als Multi-Instrumentalist das Repertoire der Alten Musik aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Außerdem widmet er sich immer wieder der Neuen Musik und arbeitet regelmäßig mit Komponist:innen an Auftragskompositionen. Er studierte an der Universität Mozarteum Salzburg bei Dorothee Oberlinger, Walter van Hauwe, Reinhard Goebel und Florian Birsak.

Als Preisträger u.a. des Deutschen Musikwettbewerbs ist er gern gesehener Gast beim Verbier Festival, dem Heidelberger Frühling, den Musikfestspielen Sanssouci, dem Menuhin Festival Gstaad, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen oder den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Aus der tiefen Überzeugung heraus, dass die Alte Musik nicht exklusiv der Originalklangbewegung vorbehalten sein sollte, spielt er sowohl mit Ensembles wie Concerto Köln, La Cetra oder dem Concentus Musicus als auch mit „modernen“ Orchestern wie dem Stuttgarter Kammerorchester, den Münchner Philharmonikern, der NDR Radiophilharmonie oder dem Musikkollegium Winterthur. Er war zu Gast in bedeutenden Sälen wie der Berliner Philharmonie, dem Berliner Konzerthaus, der Elbphilharmonie, dem KKL Luzern, der Casa da Musica Porto, dem Festspielhaus Baden-Baden, dem Konserthuset Stockholm, dem Wiener Konzerthaus, der Philharmonie de Paris oder dem MÜPA Budapest.

Neben seiner Konzerttätigkeit lehrt Max an der Universität Mozarteum Salzburg und bei verschiedensten Meisterklassen.

Große Unterstützung erhielt er von der Deutschen Stiftung Musikleben, der Ernsting Stiftung sowie der GWK Münster (Förderpreis Musik 2013 und GWK-Cordes-Stipendium). Nach zahlreichen Rundfunkproduktionen erschien im Oktober 2022 seine Debut-CD „Whispers of Tradition“ bei GENUIN, die von der Fachpresse begeistert aufgenommen wurde. Für diese CD erhielt er den OPUS KLASSIK 2023 in der Kategorie Nachwuchskünstler des Jahres und den Publikumspreis der WELT am Sonntag.

Max Volbers

Max Volbers gehört als Blockflötist, Cembalist und vermehrt auch als Ensembleleiter zu den vielseitigsten jungen Musikern im Bereich der Alten Musik. Ganz im Sinne der Klangwelten des 17. und 18. Jahrhunderts, in denen Musiker:innen selbstverständlich mehrere Instrumente beherrschten, beleuchtet er als Multi-Instrumentalist das Repertoire der Alten Musik aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Außerdem widmet er sich immer wieder der Neuen Musik und arbeitet regelmäßig mit Komponist:innen an Auftragskompositionen. Er studierte an der Universität Mozarteum Salzburg bei Dorothee Oberlinger, Walter van Hauwe, Reinhard Goebel und Florian Birsak.

Als Preisträger u.a. des Deutschen Musikwettbewerbs ist er gern gesehener Gast beim Verbier Festival, dem Heidelberger Frühling, den Musikfestspielen Sanssouci, dem Menuhin Festival Gstaad, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspielen oder den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Aus der tiefen Überzeugung heraus, dass die Alte Musik nicht exklusiv der Originalklangbewegung vorbehalten sein sollte, spielt er sowohl mit Ensembles wie Concerto Köln, La Cetra oder dem Concentus Musicus als auch mit „modernen“ Orchestern wie dem Stuttgarter Kammerorchester, den Münchner Philharmonikern, der NDR Radiophilharmonie oder dem Musikkollegium Winterthur. Er war zu Gast in bedeutenden Sälen wie der Berliner Philharmonie, dem Berliner Konzerthaus, der Elbphilharmonie, dem KKL Luzern, der Casa da Musica Porto, dem Festspielhaus Baden-Baden, dem Konserthuset Stockholm, dem Wiener Konzerthaus, der Philharmonie de Paris oder dem MÜPA Budapest.

Neben seiner Konzerttätigkeit lehrt Max an der Universität Mozarteum Salzburg und bei verschiedensten Meisterklassen.

Große Unterstützung erhielt er von der Deutschen Stiftung Musikleben, der Ernsting Stiftung sowie der GWK Münster (Förderpreis Musik 2013 und GWK-Cordes-Stipendium). Nach zahlreichen Rundfunkproduktionen erschien im Oktober 2022 seine Debut-CD „Whispers of Tradition“ bei GENUIN, die von der Fachpresse begeistert aufgenommen wurde. Für diese CD erhielt er den OPUS KLASSIK 2023 in der Kategorie Nachwuchskünstler des Jahres und den Publikumspreis der WELT am Sonntag.

Veröffentlichungen

www.berlin-classics-music.com