Blaž Kemperle: Sopransaxophon
Hayrapet Arakelyan: Altsaxophon
Alan Lužar: Tenorsaxophon
Guerino Bellarosa: Baritonsaxophon

«Vier Saxofonisten, die den Saal zum Kochen bringen»
«Hamburg. Sind sie eine Wiedergeburt der Beatles? Vier Musiker, vier Typen und so selbstbewusst und unverschämt jungshaft wie einst die Pilzköpfe, treten auf die Bühne, spielen und bringen den Saal zum Toben und – es sind junge Mädchen im Publikum – zum Kreischen wie eine Popgruppe (…) Eine Mischung aus Männlichkeit und Sensibilität prägt das Musizieren der vier. Indem sie auswendig und im Stehen spielen, machen sie die Musik geradezu sichtbar. Wie sie sich in die Kurve legen, wer wen wann anschaut und wer wann vortritt, das alles hat mit der musikalischen Logik und Stimmführung zu tun – ersichtlich ohne dass die Künstler darüber nachdenken müssten. Ihre stupende Perfektion wird darüber beinahe nebensächlich (…)»
Hamburger Abendblatt (Verena Fischer-Zernin)

Die vier Musiker Blaž Kemperle, Hayrapet Arakelyan, Alan Lužar und Guerino Bellarosa sind sich in Köln begegnet, wo sie 2006 das SIGNUM saxophone quartet gegründet haben. Studiert haben die Saxophonisten in Köln, Wien und Paris; Anregungen und Inspiration erhalten durch das Quatuor Ébène, das Artemis Quartett und Gabor Takács-Nágy.
Nach Preisen bei internationalen Wettbewerben, u.a. in Lugano und Berlin, bedeutete ihr Debut an der Carnegie Hall NY 2013 sowie ihre Ernennung als „ECHO-Rising Stars 2014/2015“ durch die European Concert Hall Organisation (ECHO) eine ganz besondere Ehre und Auszeichnung für das Quartett – und gleichzeitig war es der entscheidende Schritt auf die ganz großen Bühnen dieser Welt. Mittlerweile sind die SIGNUMs regelmäßig in den wichtigsten Konzertsälen und bei Festivals weltweit zu sehen: als Quartett, mit Kammermusikpartnern (neben Alexej Gerassimez auch mit Tanja Tetzlaff, Kai Schumacher, Daniel Hope und vielen anderen), mit Orchester oder Chor oder mit ihrer selbst kreierten Familienshow.
SIGNUM sucht beständig nach neuen künstlerischen Herausforderungen und Begegnungen. Die Experimentierfreude und Vielseitigkeit der Musiker spiegeln sich sicherlich nicht nur in ihren originellen Programmen wider; die vier jungen Musiker gestalten immer wieder spannende, nie gehörte Kollaborationen und Klänge! Mit dem Projekt Starry Night gehen die SIGNUMs zusammen mit Alexej Gerassimez aus der “Komfort-Zone” des kammermusikalischen bereits existierenden Repertoires heraus – in einer Formation aus vier Saxofonen und Schlagzeug bestehend, die es zuvor so noch nie gegeben hat. Zu dieser Gelegenheit wurden ein neues Werk und mehrere Arrangements in Auftrag gegeben, die uns die Tür zu nie gehörten Sounds und spannenden klanglichen Landschaften öffnen.
Vom SIGNUM saxophone quartet liegen bereits die folgenden Aufnahmen vor: Debut (2011), Balkanication (2014), Echoes (Deutsche Grammophon, 2021).

Photo: Hayrapet Arakelyan

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SIGNUM saxophone quartet

Blaž Kemperle: Sopransaxophon
Hayrapet Arakelyan: Altsaxophon
Alan Lužar: Tenorsaxophon
Guerino Bellarosa: Baritonsaxophon

«Vier Saxofonisten, die den Saal zum Kochen bringen»
«Hamburg. Sind sie eine Wiedergeburt der Beatles? Vier Musiker, vier Typen und so selbstbewusst und unverschämt jungshaft wie einst die Pilzköpfe, treten auf die Bühne, spielen und bringen den Saal zum Toben und – es sind junge Mädchen im Publikum – zum Kreischen wie eine Popgruppe (…) Eine Mischung aus Männlichkeit und Sensibilität prägt das Musizieren der vier. Indem sie auswendig und im Stehen spielen, machen sie die Musik geradezu sichtbar. Wie sie sich in die Kurve legen, wer wen wann anschaut und wer wann vortritt, das alles hat mit der musikalischen Logik und Stimmführung zu tun – ersichtlich ohne dass die Künstler darüber nachdenken müssten. Ihre stupende Perfektion wird darüber beinahe nebensächlich (...)»
Hamburger Abendblatt (Verena Fischer-Zernin)

Die vier Musiker Blaž Kemperle, Hayrapet Arakelyan, Alan Lužar und Guerino Bellarosa sind sich in Köln begegnet, wo sie 2006 das SIGNUM saxophone quartet gegründet haben. Studiert haben die Saxophonisten in Köln, Wien und Paris; Anregungen und Inspiration erhalten durch das Quatuor Ébène, das Artemis Quartett und Gabor Takács-Nágy.
Nach Preisen bei internationalen Wettbewerben, u.a. in Lugano und Berlin, bedeutete ihr Debut an der Carnegie Hall NY 2013 sowie ihre Ernennung als „ECHO-Rising Stars 2014/2015“ durch die European Concert Hall Organisation (ECHO) eine ganz besondere Ehre und Auszeichnung für das Quartett – und gleichzeitig war es der entscheidende Schritt auf die ganz großen Bühnen dieser Welt. Mittlerweile sind die SIGNUMs regelmäßig in den wichtigsten Konzertsälen und bei Festivals weltweit zu sehen: als Quartett, mit Kammermusikpartnern (neben Alexej Gerassimez auch mit Tanja Tetzlaff, Kai Schumacher, Daniel Hope und vielen anderen), mit Orchester oder Chor oder mit ihrer selbst kreierten Familienshow.
SIGNUM sucht beständig nach neuen künstlerischen Herausforderungen und Begegnungen. Die Experimentierfreude und Vielseitigkeit der Musiker spiegeln sich sicherlich nicht nur in ihren originellen Programmen wider; die vier jungen Musiker gestalten immer wieder spannende, nie gehörte Kollaborationen und Klänge! Mit dem Projekt Starry Night gehen die SIGNUMs zusammen mit Alexej Gerassimez aus der "Komfort-Zone" des kammermusikalischen bereits existierenden Repertoires heraus - in einer Formation aus vier Saxofonen und Schlagzeug bestehend, die es zuvor so noch nie gegeben hat. Zu dieser Gelegenheit wurden ein neues Werk und mehrere Arrangements in Auftrag gegeben, die uns die Tür zu nie gehörten Sounds und spannenden klanglichen Landschaften öffnen.
Vom SIGNUM saxophone quartet liegen bereits die folgenden Aufnahmen vor: Debut (2011), Balkanication (2014), Echoes (Deutsche Grammophon, 2021).

Photo: Hayrapet Arakelyan

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Veröffentlichungen

www.berlin-classics-music.com